Das erste Kapitel
Stellen Sie sich vor, alles ist miteinander verbunden. Durch unsichtbare Fäden. Sie bilden Muster, Knoten. Fragil wie Spinnweben. Jeder Reparaturversuch fordert Tribut: Ein Stück Seele. Eine Erinnerung. Die Unschuld.
Diese Geschichte beginnt dort, wo ein Friedensfest zum Albtraum wird und ein Fremder Gefahr mitbringt.
Zum Inhalt: An den Ufern des Steinernen Sees brodelt unter der Oberfläche eines Friedensfestes längst vergessener Hass. Sunje, Hüterin uralten Wissens, spürt das Unheil in den zerrissenen Netzen und naht von anderswo: Bjorn, ein gejagter Nordmann, bringt nicht nur seine eigenen Dämonen mit - er ist der Bote einer viel größeren Bedrohung.
Warum dieser Band essentiell ist: Hier werden die Fäden geknüpft, die alles Weitere tragen. Keine Handlung ohne Konsequenz. Keine Erlösung ohne Schmerz.
NORNENSCHNUR ist mehr als eine Fantasy-Reihe. Es ist eine Reise in eine Welt, wo jede Entscheidung
Gewicht hat und unsichtbare Fäden alles verbinden.
Multi-Perspektivisch - Jede Figur trägt ihre eigene Wahrheit
Spirituell tief - Keine einfache Fantasy, sondern mythologische Tiefe
Zutiefst menschlich - Figuren, die fehlbar und menschlich sind
Magisch realistisch - Die Grenze zwischen Realität und Mythos verschwimmt
Komplexe Weltentwicklung lieben
Figuren mögen, die widersprüchlich und echt agieren
Literarische Tiefe in genre-übergreifenden Werken schätzen
Bereit sind, sich auf eine transformative Reise einzulassen
Erstes Kapitel exklusiv Erhalten Sie "Der Bote" vor allen anderen. Ungelektoriert, direkt aus der Schreibwerkstatt.
Blog: Die Genesis von NORNENSCHNUR Verfolgen Sie, wie die Welt entsteht. Von der ersten Idee bis zum finalen Satz.
Lysas Newsletter Tiefere Einblicke, unveröffentlichte Szenen und Gedanken, die es nicht in den Roman schafften.
"Die Geschichte hat Zähne und Seele zugleich. Brutal in der Handlung, zart in der Poesie."
Erste Testleser:innen
Soundtrack einer untergehenden Welt
- nach Veröffentlichung einsehbar -
Der Herzschlag von NORNENSCHNUR
Eivør erschafft einen bemerkenswerten Kontrast: Die Strophen sind ein Flüstern, der Chor ein Aufschrei. Genau wie Signes Tanz zwischen Zerbrechlichkeit und Urgewalt.
Stell dir vor: Du liegst nachts allein auf vulkanischem Boden. Unter dir vibriert etwas Uraltes. Kein Rhythmus, kein Lied, sondern das Stöhnen der Erde selbst. Eine Stimme gräbt sich durch Gestein – mal Raunen, mal Schrei –, als versuchte die Erde, dich zu erinnern: Deine Knochen sind nur geliehen. Das ist kein Folk, kein Pop. Das ist Blutgesang aus dem Erdinneren.
Ich suche in der Erde
Wenn ich mit mir selbst allein bin
Ich suche in der Erde
Wenn ich nicht weiß, wer ich bin
Ich grabe in der Erde
Wenn ich mit mir selbst allein bin
Ich grabe in der Erde
Wenn ich nicht weiß, wer ich bin
Die Zeit geht ihren Weg
Und lässt mich nicht zurück
Die Zeit geht ihren Weg
Und lässt mich nicht zurück
Erdensehnsucht
Meine Seele ringt
Erdensehnsucht
Meine Seele ringt
[NORNSCHNUR auf Spotify]
Eine Reise durch die Klanglandschaften des Romans – nach Veröffentlichung vollständig einsehbar
17.10.2025 16:57